Die Oyster Perpetual Milgauss wurde für jene entwickelt, die in ihrem beruflichen Umfeld magnetischen Störeinflüssen ausgesetzt sind, die mechanische Uhren beeinträchtigen können.
Es galt, eine Uhr zu entwickeln, die starken Magnetfeldern bis zu 1.000 Gauß standhalten konnte – einer alten Maßeinheit für magnetische Induktion, daher ihr Name (mille ist das französische Wort für tausend). Die 1956 vorgestellte Milgauss steht für die historische Verbindung von Rolex mit der Welt der wissenschaftlichen Forschung. Sie verdankt ihre außergewöhnliche chronometrische Leistung einem patentierten Magnetschirm, der das Uhrwerk schützt.